JackR

Jetzt hat er´s wieder getan, bei solchen Freunden braucht man keine Feinde mehr wie man so sagt, maximalfantasie meint OSCAR J. OSWALD natürlich. Bittet man den nämlich um Hilfe und redet mit ihm im Cafe kann es sein, dass man/ ohne dass man es will/ geoutet wird. So geschehen einem Wiener Elektriker [VOLLE NAMENSNENNUNG], der angeblich von seiner Exfrau [einer Wiener Staatsanwältin/ VOLLE NAMENSNENNUNG] gestalkt wird. Ohne Zustimmung des möglichen Opfers hat Herr Oswald NAMEN veröffentlicht und dazu noch:

"Und es ist mir wirklich herzhaft egal, ob mich nun XY [das Opfer] anruft und auf Knien bittet, ich möge diesen Beitrag löschen. Ausgeschlossen."

Weiter geht´s mit der geschissen schlauen Rechtfertigung:

"Es geht auf dieser Seite immer um das Staatsganze und seine Charaktere. Teil des Ganzen ist eine Staatsanwältin, die zwischen März 2006 und November 2006 mit ihrer ... nicht zurecht kam und das jemanden spüren ließ. Das wird dokumentiert. Interessant wäre nun zu wissen, welche Fälle sie in ihrem damaligen ... Zustand bearbeitet hat."

Jaja das Staatsganze spielt immer eine Rolle, vom Furz bis hin zum Mord, lässt sich das-in-die-Öffentlichkeit-zerren immer rechtfertigen, Demokratisierung ist das oder doch nur Suchmaschinenpranger?

There's always someone, somewhere with a big nose, who knows and who trips you up and laughs when you fall [The Smiths/ Cemetery Gates].